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Gratis Bücher Die Jahre (suhrkamp taschenbuch), by Annie Ernaux

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Pressestimmen

»Annie Ernaux zu lesen ist ein Schock, eine Erfahrung, vor allem ist es wichtig. Bei ihr wird das Private politisch, die Politik ins Gespräch überführt, und aus alledem wird brisante, aktuelle und poetische Literatur … ein Meisterwerk.« Nils Minkmar, LiteraturSPIEGEL September 2017»Ernaux fügt alles zusammen zu einer vollkommen neuen Form autobiographischen Schreibens.« Anna Vollmer, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 08.10.2017»Ein faszinierendes Panorama der französischen Gesellschaft, beginnend in den fünfziger Jahren, in einer dezenten poetischen Sprache, die den Leser nicht los lässt. Annie Ernaux versteht es, Erinnerungen zu wecken, die längst verschüttet schienen.« Klaus Bittermann, taz. die tageszeitung 10.10.2017»Unaufdringlich, souverän, eigenständig: Annie Ernaux erzählt von den Jahren einer Frau und schafft es wieder, ihr eigenes Leben in den Mittelpunkt des Textes zu stellen, ohne sich selbst allzu wichtig zu nehmen. Die Jahre ist die Quintessenz ihres Werks.« Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung 10.10.2017»Ein experimenteller, ein anspruchsvoller und passagenweise gewagter Text, der auch ein breiteres Publikum zu begeistern vermag.« Tobias Schwartz, Der Tagesspiegel 11.10.2017»Ein sehr persönliches Buch, eine Zeitreise in meine Kindheit, meine Jugend… Sehr zu empfehlen!« Christine Westermann, Literarisches Quartett»Private Fotografien, kollektive Geschichte: Annie Ernaux betrachtet in Die Jahre eine ganze Epoche und erzählt eine französische Mentalitäts- und Emotionsgeschichte.« Peter Urban-Halle, Frankfurter Allgemeine Zeitung 02.11.2017»Ein großartiges Zeitdokument von eindringlicher Schlichtheit.« Iris Radisch, DIE ZEIT»Jeder, der sich für Frankreich interessiert oder für moderne literarische Formen oder einfach nur für biografisches Erzählen, sollte dieses Buch lesen. Schlicht meisterhaft.« Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt 08.11.2017»Annie Ernaux' konsequentes Unternehmen, das autobiografische Ich zu dezentrieren und den Nebensachen ein existenzielles Gewicht zu geben, verändert den eigenen Blick und wirkt lange nach.« Beatrice von Matt, Neue Zürcher Zeitung 15.02.2018

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Annie Ernaux, geboren 1940, bezeichnet sich als »Ethnologin ihrer selbst«. Sie ist eine der bedeutendsten französischsprachigen Schriftstellerinnen unserer Zeit, ihre zwanzig Bücher sind von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert worden. Sonja Finck, geboren 1978 in Moers, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Inzwischen lebt sie als literarische Übersetzerin in Berlin und Gatineau (Kanada).

Produktinformation

Taschenbuch: 255 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 1 (17. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3518469681

ISBN-13: 978-3518469682

Größe und/oder Gewicht:

11,8 x 2,7 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

12 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 15.353 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Was macht eine Persönlichkeit aus, ein Leben, eine Rolle in der Gesellschaft? Und was davon bleibt am Ende?Als sie etwa 50 ist, fasst Annie Ernaux diesen Entschluss: "Sie würde die vielen verschiedenen Bilder ihrer selbst, die getrennt voneinander existieren, asynchron, gern in einer Erzählung vereinen, der Erzählung ihres Lebens, von der Geburt während des Zweiten Weltkriegs bis heute." (S. 187)Es dauert noch etwa zehn Jahre, bis sie Kraft und Zeit dafür findet. Ein Leben in Bildern, den echten schwarzweißen, auf denen sie über die Jahre zu sehen ist und die sie ausführlich beschreibt - mir hätte es noch besser gefallen, wenn man sie hätte betrachten dürfen -, Meilensteine am Weg vom einfachen Kind vom Lande bis zur erwachsenen, hochgebildeten Frau und Mutter; von der gefeierten Schriftstellerin macht sie kein Aufhebens. Und dann den Bildern, die nur in ihr selbst existieren, Momentaufnahmen, die ein nach undurchschaubaren Regeln arbeitendes Gedächtnis für immer abgespeichert hat, anderes dafür unwiederbringlich gelöscht.Wenn man ein Buch von nur 250 Seiten als Opus Magnum bezeichnen kann, dann dieses. Auf das Leben dieser Frau ist das Frankreich der Nachkriegszeit projiziert, politisch und gesellschaftlich, scharfsichtig und scharfsinnig, in einem Halbsatz sagt sie alles, was gesagt werden muss, und weiter geht's, in einem Parforceritt durch die Zeit, bis zur Mitte des letzten Jahrzehnts. Schade, schade, gerne hätte man gewusst, was sie über den zunehmenden Irrsinn der letzten Jahre zu sagen weiß.Wie übersetzt man so etwas? Mitunter gar nicht, Französischkenntnisse wären in meinem Fall von Vorteil gewesen, aber ich glaube trotzdem, es hätte noch mehr im Original stehen bleiben können - " Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein!" klingt eigenartig aus französischem Kindermund. Doch die Schönheit der Sprache hat Sonja Finck lebendig gehalten, soweit man das beurteilen kann, wenn man nur das Ergebnis bestaunt.- Kostenloses Rezensionsexemplar -

Entlang von einem guten Dutzend Fotografien erzählt die Autorin von den Jahren ihres Lebens - packend und reich, vielschichtig und dicht!

Darf in keiner Bibliothek fehlen.

i liked the whole book and how it puts your life into a greater context.

Kann ich noch nicht beurteilen werden weihnachten erst verschenkt

Frau Ernaux hat keinen autobiographischen Roman geschrieben, sondern nur einzelne Sätze und Abschnitte über ihr Leben (geb. 1940) in chronologischer Reihenfolge beginnend mit der Kindheit in einem Bergdorf. Stets sozialistisch in ihrer Einstellung erfahren wir neben privaten Gedanken auch eine Menge über Politik und wie Politik von der Verfasserin gesehen wird. Ihr Mitleid gilt stets den "ausgebeuteten Klassen", sie war in späterer Zeit oft in Panik, zu sehr zu "verbürgerlichen". Das Jahr 2000 brachte für sie keine Überraschungen, vor allem nicht die von den Experten angekündigten Zusammenbrüche der Technik. Dann aber (S. 219): "Mit leichter Verspätung ... nach Beginn des neuen Jahrtausends, stürzte das Reiche-Leute-Flugzeug, das niemand aus unserem Umfeld je bestiegen hatte, Inbegriff der Ära de Gaulle, in Gonesse bei Paris ab und geriet bald darauf in Vergessenheit." Ernaux äußert sich hier also über die Concorde Kathastrophe am 25.07.2000 beim Start in Paris, wobei die 109 Insassen und 4 Menschen am Boden ums Leben kamen. Kein Wort des Bedauerns, des Erschreckens vielleicht über das grässliche Unglück, nur ein hämisches Grinsen über das Ende des "Reiche-Leute-Flugzeugs". Das mag als Charakterisierung dieser reizende Dame genügen. Die 3 Sterne gibt es dennoch, weil man über das Nachkriegsfrankreich bis zum Jahr 2006 viel aus der Sicht einer typischen Lehrerin erfährt, was sich zu wissen durchaus lohnt.

Die 1940 geborene Annie Ernaux erzählt in ihrer Biographie „Die Jahre“ zunächst ausführlich über ihre Kindheit und Jugend in Frankreich in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Ihre Lebenserinnerungen reichen weit bis zum Ende des Jahrhunderts und darüber hinaus.Sie schreibt ihre Biographie nicht in der Ichform, sondern verfremdet. Von „dem Mädchen“ oder „der Frau“ ist die Rede. Es geht um Bilder in Worten, in denen sie ein Gesellschaftsbild über ein halbes Jahrhundert vor uns ausbreitet.Mit treffend und sprachgewaltig formulierten Sätzen, prägnant und genau, fängt sie die Atmosphäre einer ganzen Generation ein. In Frankreich sieht das genauso aus wie in Deutschland. Man spielt in der Kindheit die gleichen Kinderspiele wie Ringlein du musst wandern, Plumpsack oder Hinkelkästchen. Man hatte wenig zu essen, und es gab Läuse und zahlreiche andere mehr oder weniger dramatische Kinderkrankheiten. Fernsehen gab es noch nicht, aber die Erwachsenen sprachen viel von der Vergangenheit. „In den Erzählungen der Vergangenheit gab es nichts als Hunger und Krieg.“ (S. 23)Man benutzte Plumpsklos und erfreute sich an den kleinen Dingen des Alltags. „Man lebte in der Nähe der Scheiße. Und machte Witze darüber.“ (S. 39) Man hörte Schlager und wünschte sich als Kind, nur schnell erwachsen werden zu können. „Wenn jemand starb, konnte uns das nichts anhaben“ (S.33) Im Flüsterton nur wurde über Dinge gesprochen, von denen die Erwachsenen nichts wissen durften.Die katholische Kirche spielt eine zentrale Rolle, und dass „Lehrer und andere Gebildete nicht an Gott glaubten, war eine Anomalie.“ (S.46)Später folgen die Studienjahre, Sex und andere Fragen, die die Autorin und ihre Altersgenossen von den Themen der Elternhäuser entfernen. Die Suche nach der eigenen Identität spielt eine raumgreifende Rolle. Sartre, Camus und Simone de Beauvoir begeistern die intellektuelle Jugend.Weiter geht es durch die Jahre des Wandels in der Moral und mit der Rebellion der 68 ziger.Man studiert, bekommt Kinder, Ehe und Scheidungen schließen sich an.Die Erzählung folgt dem Lauf der Jahre mit den eigenen Veränderungen und der neuen Rolle zwischen Eltern und Kindern. Freiheit und Gleichheit werden gelebt. Das Alter oder der Tod betrifft die „Älteren“ nicht aber einen selber. Leider lässt sich auf Dauer nicht leugnen, dass das Älterwerden in mentaler und physischer Hinsicht ein unaufhaltbarer Prozess ist, der niemanden verschont! Auch das wird vermerkt.Geschichtliche Veränderungen und Ereignisse bringen neue Kriege und Unruheherde in die Welt.In distanziertem Stil wird ein Zeitkolorit entworfen, das seinesgleichen sucht: treffend und genau, witzig und humorvoll werden die Lebensabschnitte abgehandelt.Die verfremdete Form, mit der die Autorin über ihre Vergangenheit berichtet, gibt dem Ganzen eine Allgemeingültigkeit, die ihre Aufzeichnungen wirklich denkwürdig machen.Wer in dieser Zeit Kind und Heranwachsender war, wer die Jahre bis zur Jahrtausendwende erlebt hat, wird alles genauso beschrieben finden, wie es war.Der Bericht rührt an die eigenen Gefühle und Erinnerungen. Damit bietet er einen Wiedererkennungswert, der anrührend ist. Der letzte Satz lautet “Etwas von der Zeit retten, in der man nie wieder sein wird“. Das ist es!Annie Ernaux lebt in Frankreich und ist vielfach ausgezeichnet.

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vumbilas arahmana

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