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Überbitten, by Deborah Feldman

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Pressestimmen
»Ein autobiografischer Erlebnisbericht aus dem Maschinenraum der Seele, über die befreiende Wirkung von Literatur und des eigenen Schreibens.« (Cornelius Wüllenkemper, Süddeutschen Zeitung)»»Überbitten« ist komplex, eine qualvolle, von großer Integrität durchwobene Suche nach dem eigenen Weg.« (Gabriele von Arnim, Tagesspiegel)»Es ist ein Buch voller Mut und Schmerz und vor allem ein Zeugnis der Kraft und der widerständigen Eigenwilligkeit der Autorin.« (Gabriele von Arnim, Deutschlandfunk Kultur)»Ein Buch über eine außergewöhnliche Selbstfindung, grandios und mit messerscharfer Beobachtungsgabe geschrieben.« (Renate Pinzke, Hamburger Morgenpost)»Das eigentlich Faszinierende an Deborah Feldmans Lebensmitschrift ist das Anknüpfen an diese jüdische Tradition - an den Versuch, im aufnotierten Wort eine dauerhafte Behausung zu finden.« (Katharina Teutsch, FAZ)»Nur am Schreibtisch und beim Lesen fühle ich mich beruhigt. Dann weiß ich, wie alles ist.« (Deborah Feldman)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Deborah Feldman, geb. 1986, New York, wuchs in der chassidischen Gemeinde in Williamsburg, New York, auf. Ihre Muttersprache ist Jiddisch. Sie studierte am Sarah Lawrence College Literatur. Ihre autobiografische Erzählung »Unorthodox« wurde schlagartig ein spektakulärer New-York-Times-Bestseller und erreichte eine Millionenauflage. In gleichnamiger deutscher Übersetzung wurde der Titel zum Spiegel-Bestseller. In englischer Sprache hat Deborah Feldman »Überbitten« geschrieben, das 2017 in Deutschland weltweit zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Die Autorin lebt mit ihrem Sohn in Berlin.
Produktinformation
Taschenbuch: 704 Seiten
Verlag: btb Verlag (10. Dezember 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442716144
ISBN-13: 978-3442716142
Größe und/oder Gewicht:
13,2 x 5 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
21 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 13.845 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das zweite Buch von Deborah Feldman fällt gegenüber "Unorthodox" leider deutlich ab. Das hat vor allem handwerkliche Gründe, was besonders schade ist, weil der Inhalt fünf Sterne verdient hätte.Das Buch setzt zu dem Zeitpunkt ein, als die Autorin die Satmarer Gemeinde gemeinsam mit ihrem Sohn verlassen hat. Es erzählt die Entwicklung und die Geschichte von Feldman in den nächsten sieben Jahren. Das umfasst die eher praktischen Themen wie Wohnort, Einkommen oder Schule des Sohnes, die gesellschaftlich oder sozialen Entwicklungen wie Freundeskreis und Beziehungen und die persönliche Entwicklung der Autorin. Letztere ist natürlich besonders spannend, da die einschränkende Erziehung in der orthodoxen Gemeinde Feldman mit vielen Vorurteilen und vielen blinden Flecken entlässt und vor allem mit einer unfertigen Persönlichkeit. Die junge Frau setzt sich intensiv mit dem Judentum, der Geschichte ihrer Vorfahren und mit der aktuellen Situation der Juden in Europa auseinander. Die innere Entwicklung spiegelt sich in ihrem tatsächlichen wieder, der sie von einer miesen, kleinen Wohnung in Manhattan über Neu-Engalnd nach Berlin führt.Leider ist das Buch von sehr unterschiedlichen Güte. Am besten ist das Buch in den Teilen, in denen Deborah Feldman der Geschichte ihrer Großmutter in Europa folgt und dazu in Ungarn, Schweden und Deutschland recherchiert. Auch die Beobachtungen, die sie in Europa zur Situation der Juden macht, sind sehr genau, konkret und erhellend. Leider können das erste Drittel und auch große Teile des letzten Drittels da nicht mithalten. Feldman ist in diesen Teilen, die sich vor allem mit ihrer inneren Entwicklung beschäftigen, sehr geschwätzig und ausladend. Die Texte wirken gewollt intellektuell und sind mit gesucht poetischen oder literarischen Bildern gespickt. Formulierungen wirken dabei zuweilen unfreiwillig komisch, z.B. wenn sich Lippen im Takt schürzen und wieder glätten. Zudem wirkt die Hauptfigur selbstbezogen und hysterisch. Über weite Strecken entsteht das Bild einer begabten, pubertären Autorin, die sehr angestrengt ihren hohen literarischen Vorbildern nacheifert und dabei übersieht, dass ihre Authentizität verloren geht. Auch die fehlende Gelassenheit in vielen Dingen, die kleine Schwierigkeiten zu existentiellen Problemen aufpumpt und auch noch die letzte Irrung und Wirrung ihrer Entwicklung schildert, hat etwas pubertäres. Das ist schade, denn die wirklichen Themen gehen im Wust der Einzelheiten leicht unter. Diesen Mangel an Stringenz und Klarheit kann man mE nicht Deborah Feldman anlasten. Nach der Enge ihrer Kindheit, Jugend und der arrangierten Ehe holt sie verständlicherweise diese exaltierte und sprunghafte Lebensphase nach und als junge, unerfahrene Schriftstellerin fehlt ihr vielleicht noch das Gefühl für Rhythmus in einer Geschichte. Aber ein gutes Lektorat sollte das erkennen und mit der Autorin klären, wie das Buch sinnvoll gestrafft werden könnte. 100 oder 200 Seiten weniger hätten dem Buch sicher nicht geschadet. Da Feldman offenbar auch weiterhin als Schriftstellerin ihren Lebensunterhalt verdienen möchte, sollte sie daran arbeiten. Denn ohne die persönliche Ebene, die den Leser auch über die Längen und die Geschwätzigkeit trägt, werden weitere Bücher sonst sehr schwer zu lesen.Obwohl ich auf den ersten 200 bis 300 Seiten die egozentrische und pseudo-literarische Geschwätzigkeit häufig satt hatte, habe ich das Buch zu Ende gelesen - und das hat sich gelohnt. Denn wenn Feldman aus der reinen Ich-Sicht weggeht und die Geschichte ihrer Familie aufarbeitet und sich an der neuen Rechten abarbeitet, wird sie präzise und klarsichtig. Damit gibt sie gute Impulse für die aktuelle Situation in Europa und fügt dem Geschichtsbild eine weitere Facette hinzu. Und sogar die ausufernden Teile des Buches hatten einen guten Effekt: Angesichts des Themas des Buches zwangen sie mich, für mich selbst zu klären, ob es wirklich ein literarisches Problem ist oder ob tief im Unbewußten sitzende Vorurteile die Abwehr gegen diesen Text hervorgerufen haben. Das ist nicht immer angenehm, aber sehr erhellend.Da ungefähr die Hälfte des Buches gut ist und der Inhalt neue Erkenntnisse über Geschichte, Zeitgeschichte und das eigene Bewußtsein bringt, ist das Buch mE trotzdem zu empfehlen. Aber die Autorin sollte mE gemeinsam mit dem Verlag an ihrem Stil arbeiten.
Spannend und sehr interessant. Schon das 1. Buch UNORTHODX von Deborah Feldman habe ich mit viel Anteilnahme am Stück gelesen, was bei mir selten vorkommt. Danke für die Einblicke in ein ungewöhnliches Leben einer mutigen Frau.
Wenn ich am Anfang einer jeden Buchsaison die Kataloge durchschmöckere gibt es für mich immer nur sehr wenige Ankündigungen deren Erscheinung mich und mein Herz jubeln lassen. ‚Überbitten‘ von Deborah Feldman ist eines dieser Bücher. Umso mehr freue ich mich darüber, das es mir der Secession Verlag für Literatur zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank an dieser Stelle.Das zweite Buch der Autorin, das in Deutschland im Mai 2017 erschienen ist. Es hat in der wundervollen Hardcover-Ausgabe 704 Seiten.Inhalt:Mit 23 Jahren und einem kleinen Sohn verlässt Deborah Feldman die ultraorthodoxe chassidische Gemeinschaft der Satmarer Juden in New York.Ihre Suche nach dem Selbst führt Deborah Feldman durch viele Höhen und Tiefen, oft geprägt von Ängsten, aber auch von Glück. Ihre Reise führt sie dabei von New York über viele Umwege nach Berlin.Meine Meinung:Seit fast drei Jahren betreibe ich meinen Blog. Aber noch nie ist es mir so unglaublich schwer gefallen eine Rezension zu verfassen. Denn kein Wort was hier geschrieben steht, wird ‚Überbitten‘ gerecht. Die Lesung am 14.06.17 hat mir diese Aufgabe nicht grade einfacher gemacht. Ich bin noch immer geflasht von meinen Eindrücken, dieser wundervollen Lesung - Danke Deborah Feldman.Wer ‚Überbitten‘ zum ersten mal aufschlägt und zu lesen beginnt, der wird vom ersten bis zum letzten Wort feststellen, das es Deborah Feldman's eigene Sprache ist, welche aus diesem Schreibstil spricht. Sie wirkt wesentlich freier in ihrem Ausdruck, irgendwie glücklich und angekommen.Sehr behutsam bringt sie den Leser dazu ihre Reise mitzufühlen und zu verstehen. Eine Reise die sie von ihren Wurzeln wegbringt und zu viel tieferen Wurzeln hinführt. Wie Geist an ihrer Seite, ihre Großmutter. Trotz das Deborah Feldman mit aller Macht aus der Gemeinschaft der Satmarer Juden ausgestoßen wurde und sie keinen Kontakt mehr zu dieser Dame hat, trägt sie die Großmutter immer im Herzen. In dem sie ihre Spuren verfolgt findet sie über Umwege ihren eigenen Weg. Ihr Blickwinkel ist dabei der eines kleinen Kindes, welches total wissbegierig und neugierig seine Umgebung zu entdeckt, gleichzeitig ist sie eine Löwenmutter. Ohne Vorurteile zieht sie ihre Schlüsse. Vielmehr versucht sie immer zu verstehen warum die Begebenheit so sind wie sie sind. Vergebung und sich selbst anzuerkennen spielt dabei eine prägende Rolle. Dies wird schon durch den Titel ‚Überbitten‘ (im jüdischen Überbeten, heißt soviel wie sich von seinen Schuldgefühlen rein waschen).Wir als Leser verfolgen eben diesen Weg mit. Ein Weg der oft sehr steinig ist und so manches mal an einem ganz anderen Punkt endet als ich es vermutet habe. Dabei spielen die Themen Glauben, Religion, Feminismus eine zentrale Rolle. Gleichzeitig ist es ein Buch voll von Liebe zur Literatur und ihrer Bedeutung für die Autorin. Des Weiteren hat sie mich mit ihrer Leidenschaft fürs Reisen abholen können. Bildgewaltig werden diese Reisen beschrieben. Ich selber hatte immer das Gefühl mit der Autorin zusammen diese Orte zu bereisen.Deborah Feldman ist eine starke Frau. Eine großartige Schriftstellerin. Ein Mensch der für das einsteht, was er fühlt. Ich hoffe darauf noch Einiges von ihr hören und lesen zu dürfen.Es gibt Bücher die prägen einen fürs ganze Leben ‚Überbitten‘ und auch ’Unorthodox’ sind zwei dieser Bücher.
... welches man kaum zur Seite legen kann! Eine mitreißende Geschichte mit vielen Möglichkeiten sich zu identifizieren. Wahnsinnig gut geschrieben.
Die Geschichte von Deborah Feldman ist sehr berührend und gibt viele eindrückliche und wirklich auch herzbrechende Einblicke in ihr Leben. Ich bemängle jedoch den Schreibstil, entweder ist dieser ihr geschuldet oder die Übersetzung ist einfach schlecht. Ich kann es nicht wirklich beurteilen, weil ich die englische Version nicht kenne. Manchmal denke ich, das hätte man einfacher oder auch präziser darstellen können, um den Punkt zu setzen (in der Kürze und Klarheit der Sätze, liegt die Würze). Schade, ihre Geschichte ist sehr beherzt und bedeutend.
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